Während der Fortbildung wurden dabei Themen der allgemeinen psychischen Störungen, der Sportpsychologie und psychische Störungen im Sport genauer behandelt. Dabei wurden neben Fällen aus dem Leistungssport auch Fälle der Teilnehmer*innen und der Umgang mit diesen genauer besprochen.
Insgesamt haben die Teilnehmer*innen festgestellt, dass psychische Störungen im Sport doch häufiger vorkommen als gedacht und das in Verdachtsfällen ein aktives Ansprechen der Trainer*innen sehr wichtig ist. Was Trainer*innen in diesem Falle tun können, ist es die Spieler*innen aktiv anzusprechen.
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